
Die Monochromie der Asche ist keine Monotonie, sondern ein universelles Feld von Möglichkeiten.
Der Blick des Betrachters wird eingeladen, sich zu verlieren um sich wiederzufinden.
Abstraktion hat für mich keine logische Abfolge, keine klare Frage. Somit auch keine endgültige Antwort.
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Diese scheinbar widersprüchlichen Ansätze – Minimalismus und Überfluss, Stille und Explosion – finden in der Kunst oft einen gemeinsamen Nenner. Sie laden den Betrachter ein, die Spannung zu erleben und neue Formen von Harmonie zu entdecken.
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Die Monochromie des Seins.
Eine phänomenologische Annäherung an Abstraktion und Materialität -
Monochrome Werke regen oft zur Kontemplation an, während farbenprächtige Kunst lebhafte Assoziationen und Emotionen weckt. Beide Ansätze sind jedoch gleichermaßen in der Lage, tiefgehende abstrakte Botschaften zu transportieren.